Abschied nehmen vom Patensohn

Daniel Nagel und das Junge Theater Beber

Und wieder ist ein Jahr rum und ein Stück gespielt.

In jedem Jahr mache ich mir vor der Premiere große Sorgen, wie das neue Stück wird, wie gut wir es umsetzen können und wie es am Ende beim Publikum ankommt. Der Patensohn ist das zweite Stück, welches wir in Kooperation mit Daniel Nagel selbst geschrieben haben. Daniel ist inzwischen ein sehr guter Freund und die Arbeit mit ihm ist nicht nur erfolgreich, sondern macht auch riesigen Spaß.

Das Stück selbst zu schreiben, heißt auch ALLES selbst in der Hand zu haben. So entstand mit der Mafia-Komödie mal ein komplett anderer Plot.

Alles hat sehr gut geklappt und ich erinnere mich an eine abenteuerliche Proben-Reise nach Kroatien. An lange Probentage und an viele erfolgreiche Auftritte. An die ersten RICHTIGEN Plakate, an den Auftritt im Hamelner Theater. Am meisten gefiebert hab ich beim Auftritt im Martin-Schmidt-Konzertsaal, weil ich da nicht dabei sein konnte. Melli hat mich fantastisch vertreten und wie es aussieht habe ich unseren besten Auftritt verpasst.

Eine aufregende Saison. Gelernt habe ich in dieser Spielzeit, dass wir die Auftrittstermine eingrenzen müssen. Und das wird auch so kommen.

Und auf das, was kommt, kann man sich freuen. Denn es wird großartig!

Peggy

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